Standet ihr zuletzt im Stau oder habt einen Termin verpasst, weil die Straße vor euch blockiert war? Lag es daran, dass sich Aktivist:innen an der Straße festgeklebt hatten? Durch zivilen Ungehorsam will das Bündnis "Letzte Generation" die Bundesregierung zu Maßnahmen gegen die Klimakrise bewegen. Dazu gehört nicht nur das Festkleben an Objekten, sondern auch die "klassische Besetzung" wie beispielsweise die der PCK-Raffinerie in Schwedt. Die "Letzte Generation" ist nicht alleine.
Vor kurzem sind Klimaaktivist:innen der Gruppe "Unfreiwillige Feuerwehr" in das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde eingedrungen, auf Insta und TikTok kursieren Videos aus dem Ausland von Straßenblockaden, die zum Teil sehr aggressiv von Zivilisten aufgelöst werden. Eine ganz neue Dimension war die Besetzung des Flughafens BER.
Habt ihr Verständnis für das Vorgehen oder habt ihr bessere Alternativen? Welche Rolle spielt der Klimaschutz in eurem Leben und wie sehr seid ihr bereit, euch dafür einzusetzen? Wofür geht ihr auf die Straße? Klingelt durch unter 0331 70 97 110 und sprecht gemeinsam mit Jan Katona über Aktivismus und Klimaschutz.
Kommentar
Hier kannst Du einen Kommentar verfassen.